Stamm der
Bavor`s
980 - 1762
Ritter Laußeker - Edle von
Lousek
Einladung
zum
3.ten Lausecker-Treffen
in
Kaplitz
in Böhmen
Freitag 27. bis Sonntag 29. Mai 2005
1763
Lauseker
Lausecker - Lausegger
Eingeladen
sind alle, die Lausecker, Lauseker, Lauseger oder
Lausegger
heißen, geborene und deren Nachkommen mit Familien
Die neuesten Details jeweils am Ende der Seite
Freitag,
27. Mai 19 Uhr
Samstag, 28. Mai 9 Uhr
Busfahrt
nach Ceskè Budejovice (Budweis) und nach Hluboka Schloss Frauenberg
und ins Barocke Dorf Holaschkowitz (Unesko)
Sonntag
29. Mai 2005
Fahrt
zur Ruine Lousek
13
Uhr Mittagessen
im
Restaurant
am Hauptplatz (Slovansky) 1. Stock
14
Uhr Begrüßung
Vortrag
aus der Geschichte der
Lausecker von Lousek
„Die Ritter mit den goldenen
Pfeilen“
von
Johann Lausecker
Neues
in der Familienforschung
Familien
können sich vorstellen
Vorstellung
meiner Lausecker Stammbäume
Alte
Bilder / Landkarten
plaudern
über „alte Zeiten“
Auf
Wunsch werden auch denjenigen, die nicht kommen können, Unterlagen zugesandt.
Vielleicht
haben sie alte Ahnentafeln, die sie mir kopiert mitbringen können.
Ich
sammle alles, was mit unseren Ahnen zu tun hat !
Ich
freue mich auf Ihr Kommen
Heinz Lausecker
Burgruine Lauseck Lausecker Hof
Quelle: HOFMANN, Josef (1932) : Deutsche Volkstrachten und Volksbräuche in West- und Südböhmen, Karlsbader Heimatbücher 6. Band (Seite 240) 307 b. De Laußeckhof bei Kaplitz, erbaut 1666, von vorne gesehen, als Beispiel der vielen südböhmischen, im oberösterreichischen Stile erbauten Bauernhöfe, welche im vollkommen geschlossenen Rechtecke angelegt sind. Die älteren Höfe dieser Art waren fast durchwegs nur erdgeschossig, in Holzkonstruktion erbaut und Stroh gedeckt. Die Höfe hatten sehr verschiedene Größe. Unser Lauseckhof, hinter dem die Ruine Lauseck aufragt, hat – die Gebäudemaße außer acht gelassen – immer noch einen Innenhofraum von etwa 40m Länge und 20m Breite. Und trotzdem ist er noch lange nicht einer der größten. Heute (2002) ist der Laußeckhof nicht mehr zu sehen es ist ein Feld angebaut. Die Burg Lauseck wurde Ende des XIV. Jht. errichtet. Im Jahr 1448 traten die Brüder von Malowitz das Gut dem Herrn Ulrich von Rosenberg ab, von welcher Zeit an Lauseck zum Gratzener Gut gehörte. Im Jahre 1541 wurde selbe als „ ödes Schloss“ bezeichnet. Zwischen Reichenau a. d. Maltsch und Pernlesdorf, auf einer steilen Bergnase über dem Flüsschen Maltsch sind spärliche Burgüberreste erhalten. Man sieht noch eine gegen Westen und Norden durch Wälle und Gräben befestigte Vorburg, von welcher die Hochburg durch einen Doppelgraben abgesondert war. Auf einer kleinen, sechsseitigen Burgstätte ragen die Überreste der zwei Burgbauten gegen 8m empor.
sich der Vater mit Laußegger und der Sohn Laußeker
Sehr geehrte Namensvetter , Familienangehörige und Freunde des
Lausecker-Lausegger Clan!
Zunächst stelle ich mich vor:
Mein Name ist Heinz Lausecker, geb. 1948 in
Leoben in der Steiermark. Seit längerer Zeit (10 Jahre) beschäftige ich mich
mit der Ahnenforschung meiner Familie. Viele Unterlagen habe ich aus Archiven in
Böhmen und Österreich zusammengesammelt.
Mein Vater, meine Tanten, Groß- und Urgroßeltern sind im Großraum
Kaplitz (Laschkles 11, Wratzau 14; Unter Schlagl bei Hohenfurt,
Unterberg, Ruben, Wutschko Pfarre Umlowitz, Spitz Wastl Rosenthal, am
Lauseckerhof, am Bau Hof und an
anderen Orten) geboren und/oder lebten dort. Mir ist aufgefallen, dass der Name
„Lausecker“ (Laußeker, Lauseker auch Lausäker, Laußegger, Lausegger)
heute eigentlich sehr selten vorkommt. Die meisten Lausecker, die ich im Laufe
der Zeit kennen gelernt habe, haben das Gebiet um Kaplitz als ihnen bekannten
Herkuftsort genannt. In einem Grundbuchauszug hat sich der Vater mit „gg“
der Sohn eine Zeile weiter mit „k“ Rechtschreibreform 1942 mit „ck“ Die
Burgruine Lousek (Lauseck), die hoch über dem Fluss Maltsch auf einem Felsvorsprung steht, haben die Teilnehmer des ersten
Lauseckertreffen 2001 bereits besucht.
Mir wurde erzählt, dass auf
der Burg Lauseck Raubritter lebten, was sich aber später als falsch
herausstellte. Sie trieben das Zehnt (Steuern) auf der Zugbrücke für den König
ein. Später haben sich in der Ruine Räuber versteckt.
Die Geschichte der „Lausecker von Lousek“ beginnt schon im 12
Jahrhundert oder noch früher . Im Laufe dieser 800 Jahre wurden unsere Ahnen
durch Kriege, Christenverfolgung, schon im 14.Jht. nach Kärnten, Abwanderungen
in Bergbaugebiete, oder in Industriegebiete, durch Machtwechsel von der Heimat
vertrieben, zogen freiwillig nach
Linz oder Reichenberg, da es zuhause außer Landwirtschaft kaum Arbeit gab. Nach
der Vernichtung der Burg lebten die Lausecker auch in Celakowitz bei Prag, in
Prag (Stadtteil Kleine Seite), auch Wittenberg in (Thüringen) wurde erwähnt.
Die Forschung und Organisation des
Treffens mache ich rein privat. Ich Bitte um eine Aufwandsentschädigung einen
freiwilligen Unkostenbeitrag von ca. € 5.- auf mein Konto der Raiffeisenbank
Leoben BLZ 38460 Konto Nr. 1.555.887, Ausland BIC RZSTAT2G460 DVR: 0039896 IBAN:
AT42 3846 0000 01555 887, oder bar mit Brief zu bezahlen.
Herrn
Wolfgang Lausecker aus Pfaffenhofen/BRD habe ich durch das Internet kennen
gelernt. Er ist mit meiner Familie verwandt. Wolfgang
hat eine Homepage im Internet gestaltet. Sie ist unter der Adresse http://www.lausecker.de
zu finden.
Heinz
Lausecker, Nagelschmiedgasse 1, A-8700 Leoben,
Tel. 0043 / 664 / 132 90 70, Fax: 0043/ 3842/ 21554, E- Mail: heinz.lausecker@A1.net
Inzwischen habe ich einiges an Informationsmaterial gesammelt und
zusammengestellt:
Ansteckbuttons mit L. Wappen auf weißem Grund (4€);
neue Anstecknadel Mini mit gekreuzten Pfeilen auf Blauem Grund (4€);
neue Auto-Wappenaufkleber 8x10cm (5€); ca. 200 Kopien von Schriftstücken
aus den Archiven Klöstern, Staatsarchiven und alten Büchern, zusammengefasst
zu einem Buch III Auflage (36€); eine
kl. Broschüre Chronik Lausecker von Lousek „ Die Ritter mit den goldenen
Pfeilen (3€), alte Landkarten und Familienstammbaum.
ERGÄNZUNGEN
Ankunft
in Krumau (Cesky Krumlov)
Wegbeschreibung
für die Hotelgäste des Goldenen
Engel (Zlaty Andel):
man
fährt an der Südwestumfahrungsstraße Richtung Rosenberg, bei der Kreuzung in
die Altstadt (Kiosk) rechts bergab über eine kleine Steinbrücke durch die Fußgängerzone
(die Zufahrt zum Hotel zum Ausladen ist erlaubt, bei Polizeikontrolle Hotelnamen
angeben) Richtung Hauptplatz an der unteren linken Hauptplatzseite nach der
Mariensäule befindet sich (in der Einbahnstraße nach unten) das Hotel „Zlaty
Andel“. Im Hotel bekommen Sie dann weitere Auskünfte bezüglich
Zimmerreservierung und Parkplatz.
Wegbeschreibung
für Pensionsgäste Krumlova:
An
der Umfahrungsstraße Krummau in Richtung Budweis 4 km am Ende der Ortschaft
DOMORADICE
an der Straßenkuppe links abbiegen und über eine Eisenbahnkreuzung in die Ortschaft
SRININ in den Dorfplatz. Gleich links befindet sich die Pension. Am
besten Hupen und an der Klingel läuten.
Freitag,
27. Mai 19
Uhr
Ich
stehe jederzeit bei Fragen über die persönlichen Stammbäume etc. gerne zur
Verfügung!
Samstag,
28. Mai 9
Uhr
Busfahrt
nach Ceskè Budejovice (Budweis) und nach Hluboka mit Besichtigung des Schlosses
Frauenberg und ins barocke Dorf Holaschkowitz (Unesco Weltkulturerbe).
Treffpunkt
vor dem Hotel Zlaty Andel, von dort aus erwartet uns ein
10minütiger Fußmarsch zum Bus, der in der nähe des Museums Richtung
Umfahrungsstraße wartet; die nächste Einstiegsmöglichkeit ist dann für die
Pensionsgäste Krumlov im 4km entfernten Ortschaft SRININ vor der Pension.
Die gesamte Busrundfahrt kostet pro Person
€ 10,-.
(Ich konnte einen Sonderpreis aushandeln.) Mittagessen in Budweiser Hotel
Phillip (Essen u. Getränke sind
selbst zu bezahlen). Die Führung im Schloß Frauenberg wird ca. € 5.- kosten.
Rückankunft in Krummau ca. 18- 19 Uhr
Fahren
Sie bitte mit - es zahlt sich aus.
Beim
Abendessen besteht die Möglichkeit, es im
Hotel Engel 19:30 Uhr einzunehmen;
es ist das Restaurant Peter Vok (neben Frühstücksraum im ersten Stock) für
uns reserviert.
Sonntag
29. Mai 2005
Wegbeschreibung
von Krumau nach Kaplitz:
Sie
fahren mit dem PKW nach Kaplice vom Hotel auf die Umfahrungsstraße, gleich
links Richtung Budweis aber an der nächsten großen Kreuzung rechts abbiegen;
Kaplice bis zur Hauptstraße Budweis Linz in Richtung Linz; die Abfahrt in die
Stadt Kaplice ist dann gut beschriftet, weiter ins Zentrum auf den
Hauptplatz. Fahren sie gleich rechts herum in die Einbahnstraße; finden
Sie dort keinen Parkplatz fahren Sie bei unserem Restaurace SLOVANSKY DUM
„Gasthof Grüner Baum“ (gelbes Gebäude) rechts abwärts - dort befinden
sich weitere Parkplätze. Ist dort auch keiner, dann fahren Sie zurück
stadtauswärts Richtung Hauptstraße vor dem
Feuerwehrhaus links Richtung Malonty ab, dann ist gleich rechts ein
weiterer Parkplatz. Es stehen Zahlscheinautomaten, ich glaube aber, dass am
Sonntag keine Parkgebühren zu bezahlen sind!
Es
ist möglich um 9 Uhr 30 die Hl Messe auf Tschechisch in der Kaplitzer Kirche zu
besuchen.
Ein
Bus wartet dann anschließend.
Treffpunkt
ist dann am Hauptplatz Kaplitz um 10 Uhr. Um 10 Uhr 20 Abfahrt mit dem Bus zur
Ruine Lousek. Es ist unbedingt der Bus zu benutzen, da bei der Abfahrt von der
Hauptstraße Kaplitz Wullowitz zur Ruine schlecht abzufahren ist, die Fahrbahn
schlecht ist und kein Parkplatz vorhanden ist.
Die
Fahrt kostet € 1,50 und ist beim Einsteigen zu bezahlen.
Anschließend
ist ein 20minütiger ebener Fußmarsch zur Ruine. Die geplante Aufenthaltsdauer
bei der Ruine ist etwa ½ Stunde .
Wer
gut zu Fuß ist kann von der Ruine direkt 8 km (1,2 Stunden) nach Kaplitz gehen.
Es
stehen 4 Menüs zur Auswahl à € 5.- Essen
und Getränke sind beim Kellner selbst zu bezahlen.
14
Uhr Begrüßung
der
anschließende Vortrag aus der Geschichte der Lausecker
von Lousek
„Die
Ritter mit den goldenen Pfeilen“ von
Johann Lausecker entfällt, da die Geschichte abgedruckt ist.
Da
für eine Kurzgeschichte Leben am Bauernhof im 1800 bis 1900
von Johann Lausecker
anschließend
folgt ein Vortrag von Heinz Lausecker
„Neues
aus der Familienforschung“
Vorstellung
meiner Lausecker Stammbäume
Alte
Bilder / Landkarten
plaudern
über „alte Zeiten“
Anschließend
stehe ich zu allen Fragen über persönliche Stammbäume zur Verfügung
Wie
alle Jahre habe ich wieder:
Ansteckbuttons
mit Lausecker- Wappen auf weißem Grund (3€);
Anstecknadel
Mini mit gekreuzten Pfeilen auf blauem Grund (4€);
Auto-Wappenaufkleber
8x10cm (4 €);
Neu:
ein Wimpel mit dem Lausecker Wappen €
32.-(Auflage 10 Stück)
Buch
mit Schriftstücken aus den
Archiven Klöstern, Staatsarchiven und alten Büchern, zusammengefasst zu einem
Buch IV. Auflage 36 €
kl.
Broschüre Chronik Lausecker von
Lousek „ Die Ritter mit den goldenen Pfeilen“ (3€),
allerhand
Kopien von alten Landkarten
Alle
sind gerne aufgerufen, meinen Familienstammbaum derzeit 6m x 1m zu erweitern!!
Wünsche
uns einen guten Aufenthalt im Böhmerwald,
an den Wurzeln unserer Ahnen! Es freut sich